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balance your way ist ein gemeinnütziger Verein in Gründung. Das Finanzamt hat die Gemeinnützigkeit bereits bestätigt. Jetzt warten wir noch auf die Eintragung ins Vereinsregister durch das Amtsgericht Coesfeld.

Die Gründung des Vereins erfolgte offiziell am 01.05.2024 durch 12 Gründungsmitglieder. Die Vereinsräume an der Bahnhofstraße 56 in 48712 Gescher werden derzeit saniert und renoviert. Die Eröffnung des EG ist bis zum Ende des Jahres 2024 geplant, das OG soll bis Mitte 2025 fertiggestellt werden.

Der geschäftsführende Vorstand besteht aus der ersten Vorsitzende Conny Duryn, zweiter Vorsitzender Thomas Giesers und der Kassenwartin Nadine Busker.

balance your way

Yoga | Achtsamkeit |Persönlichkeitsentwicklung

Vision

Die Vision von balance your way ist es, einen wertfreien Raum zu schaffen, in dem jeder Mensch in Frieden praktizieren und meditieren kann. Gemeinsam wachsen, voneinander lernen, sich spirituell entwickeln und heilen.

Zweck

Der Zweck des Vereins ist die Förderung von holistischer (ganzheitlicher) Gesundheit, präventiv und rehabilitativ, Spiel, Sport und Bewegung für alle Menschen, sowie Begegnungsstätte zur spirituellen Entwicklung, religionsoffen nach buddhistischem Leitbild, für mehr Balance auf dem Lebensweg.

Er soll als Bildungsstätte für Yoga, Achtsamkeitslehre und allen Maßnahmen zur Förderung von EQ (emotionaler Intelligenz) fungieren.

Er soll die Basis für ein Netzwerk für (selbstständige) Yogalehrer, Yoga-Anbieter und Vereine mit entsprechenden Kursen bieten.

Mission

Wir legen dabei Wert auf einen adäquaten Qualitätsanspruch in der Yogapraxis. Unser Ziel ist es die traditionellen Inhalte des Yoga zu bewahren. Einsicht zu schaffen und das Bewusstsein nachhaltig zu verändern. Persönlichkeitsentwicklung gehört somit zu einer authentischen Yogapraxis unmittelbar dazu. Die Grundvoraussetzung im traditionellen Yoga ist das Bewusstsein von den Begrenzungen des Egos zu befreien. Nur durch Hinterfragen und Reflektieren kann eine Entwicklung und somit auch ein intellektueller Prozess angestoßen werden, der zusammen mit einer Körperbezogenen Praxis ausgeübt wird.

Wir verfolgen das Ziel Yogalehrer und Yogaeinrichtungen, egal ob gewerblich oder gemeinnützig, an diesen tiefen Prozess und die Traditionen des Yogas zu erinnern und Standards einzuhalten, damit das moderne Körperbezogene Yoga nicht die wirklich transformierende Bewusstseinsdimension verliert. Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung haben dabei eine besondere Bedeutung.

Ein weiteres Ziel ist es, die Standards aus dem Rehasport im Yoga zu integrieren. Das bedeutet für uns, regelmäßige Erneuerung der Erste Hilfe Fähigkeiten, Schutz vor sexualisierter Gewalt und eine (körperliche) Gesundheitspraxis gehören ebenso dazu. Weiter soll eine Bewusstheit für das Thema Inklusion geschaffen werden, damit Yoga, Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung tatsächlich für alle Menschen offen ist.

Gemeinnützigkeit

  • a) Kultur (§ 52 Abs. 2 Nr. 5 AO): Organisation und Durchführung von Kulturreisen und Retreats.
  • b) Bildung (§ 52 Abs. 2 Nr. 7 AO): Workshops, Kurse, Seminare, Coachings und Treffen zur Förderung von emotionaler Intelligenz (EQ), Achtsamkeitslehre, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstliebe und Nächstenliebe, Yoga – Philosophie, Geschichte des Yoga, Yoga im Allgemeinen, Stressmanagement, Gemeinsamkeiten der Religionen und Spiritualität, sowie anderen Bildungsmaßnahmen, die hilfreich auf dem Lebensweg eines Menschen sein können oder Menschen befähigen anderen Menschen etwas zu lehren und damit einen biopsychosozialen Ansatz verfolgen. Aus-/Weiterbildung und Austausch von (Yoga-)Lehrern, Übungsleitern, Trainern, Coaches und Helfern.
  • c) Sport (§ 52 Abs. 2 Nr. 21 AO): Kursangebote und Workshops im Bereich der Prävention und Rehabilitation, aber auch im Breitenband. Für bestimmte Zielgruppen und gemischte Gruppen wie, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Schwangere, Mütter, ältere Menschen, erkrankte Menschen und Menschen mit Behinderung. Präventive Kurse, Workshops usw. zum Erhalt der Beweglichkeit und Mobilität, sowie Förderung von Entspannung und Reduzierung von Stress. Rehabilitative Kurse und Workshops, sowie Kurse und Workshops zur Förderung von Lebensfreude, Spiel, Spaß und Beweglichkeit. Die entsprechende Organisation eines geordneten Sport-, Spiel-, Übungs- und Kursbetriebes für alle Bereiche, einschließlich des Freizeit- und Breitensports. Angebote der Jugendsozialarbeit und der bewegungsorientierten Jugendarbeit sind denkbar. Die Durchführung von sportspezifischen Vereinsveranstaltungen. Einsatz von sachgemäß ausgebildeten Lehrern, Übungsleitern, Trainern, Coaches und Helfern.
  • d) Brauchtumspflege (§ 52 Abs. 2 Nr. 23 AO): Veranstaltungen zur Verbreitung der Yogaphilosophie, indische Bräuche und Kultur, buddhistische Rituale und Bräuche, Bräuche und Rituale aus dem Schamanismus und anderen Naturvölkern.